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Entwurf: Ulla Schnitt-Paul (Marketerie) und Bruno Paul (Korpus) , 1937
Ausführung: Deutsche Werkstätten Dresden-Hellerau
Typ-Nr. 42010 aus der Reihe “Handgearbeitete Möbel”
Makassar-Ebenholz, Palisander, Wurzelholz,
Ahorn, Gabun und andere exotische Hölzer,
furniert auf Weichholz und Vollgitter-Sperrholz
Literatur: Staatliche Kunstsammlung Dresden (Hg.): Gegen die Unsichtbarkeit. Designerinnen der Deutschen Werkstätten Hellerau 1898 bis 1938, Ausst.-Kat. Kunstgewerbemuseum Dresden, 3.11.2018 – 3.3.2019, München 2018, S. 90, Kat. Nr. 188.
Höhe: 160cm, Breite: 195cm (unten 215 cm), Tiefe: 40cm
Ulla Schnitt (1908 – Berlin – 1957) war eine Malerin, Intarsienkünstlerin und Textilgestalterin, die in den 1930er und 40er Jahren als Designerin den Stil der Deutschen Werkstätten Hellerau mit prägte. Sie arbeitete eng zusammen mit dem Architekten und Innengestalter Bruno Paul, den sie 1941 auch heiratete.